Sehenswürdigkeiten
Rund um Koroni gibt es eine Menge zu sehen. Allen voran die Burg und das Kloster in Koroni. Aber
auch in der Umgebung kann man einiges Erleben.
Methoni |
Μεθώνη
Methoni
ist eine kleine Hafenstadt nordwestlich von Koroni mit ca.
1.300 Einwohnern. Hauptsehenswürdigkeit ist die ehemalige
Stadt
mit ihren noch gut erhaltenen Stadtmauern und Toren, die zur Landseite
hin vorgelagerte moderne Festung (etwa Barockzeit) und die Ruinen in
der Stadt. Ein besonderes Wahrzeichen ist der Burtzi genannte, am
Südende des Kaps gelegene Meeresturm mit seiner markanten
Kuppel.
Dieser Turm wurde als eigene kleine Festung mit Tor und Mauer angelegt.
Er diente als Landmarke an der Hafeneinfahrt, als Wachturm und wohl
auch letzte Zufluchtstätte.
Im ehemaligen Stadtgebiet
verdienen folgende Objekte Beachtung:
Haus mit Steinpyramide als Dach (wiederaufgebaut)
zwei Türkische Bäder mit erhaltenen Kuppeln, Details
der Fußbodenheizung
eingemauerte Markuslöwen der Venezianer
Tor Richtung Burtzi
Kirchenruine mit Stumpf eines Minaretts
Quelle:
http://de.wikipedia.org
Pylos |
Πύλος
Pylos ist
eine Hafenstadt in Messenien in Griechenland. Mit der Verwaltungsreform
2010 wurde Pylos Sitz der neu geschaffenen Gemeinde Pylos-Nestor, in
der die ehemals selbständige Gemeinde Pylos als Gemeindebezirk
aufgegangen ist.
Quelle: http://de.wikipedia.org
Neo Kastro
Das neue Kastell liegt an der Straße Richtung Methoni im
Süden des Dorfes. Die Befestigungsanlage wurde im 16.
Jahrhundert
von den Osmanen erichtet um die südliche Einfahrt in die Bucht
von
Navarino kontrollieren zu können. Die Anlage ist gut erhalten
und
bezeugt durch ihre Grö0e die Bedeutung des Hafens für
die
Osmanen. Bis in die jüngere Vergangenheit diente die
Burganlage
als Gefängnis bis sie für den Tourismus
geöffnet wurde.
Die Mauern können bestiegen werden und in den renovierten
Innenräumen dokumentiert
eine
Ausstellung den Widerstand gegen die türkische Herrschaft.
Archäologischen Museum
Pylos verfügt auch über ein kleines Museum in dem
Funde aus
der näheren Umgebung ausgestellt werden. Zu sehen sind Funde
aus
der Zeit der ersten Besiedlung bis zur Zeit der Römer. Das
Museum
liegt an der Straße nach Methoni.
Quelle: http://wikitravel.org/de/Pylos
Voidokilia
|Βοιδοκοιλια
Paleo Kastro
An der nördlichen der Bucht von Navarino, wenige Kilometer
nördlich von Pylos, liegt auf einem hohen Felsen am Kap
Koryphasion eine verfallene Feste die sich hauptsächlich in
venezianischen Besitz befand. Aber auch slawische Waren, Franken,
Genuesen und Türken herrschten in der Burg
vorrübergehend. In
früherer Zeit befand sich an gleicher Stelle eine Akropolis
und
ein
wichtiger, kleiner Hafen an der unterhalb gelegenen Meerenge Sykia.
Die
Burg kann vom Golden Beach aus erwandert werden. Ein guter
freigeschlagener Weg führt bis ans Tor der Burg. Vom Parkplatz
benötigt man etwa 30-45 Minuten für den Aufstieg, der
bei
großer Hitze anstregend werden kann aber sonst unbeschwerlich
ist. Innerhalb der Anlage sind die Wege leider nicht mehr so gut. Die
Zinsbewehrten Mauern können bestiegen werden und es lohnt sich
auch sich den Weg quer durch den zugewachsenen Innenhof an die Ostseite
der Anlage zu bahnen. Senkrecht fällt die Felswand hinab zu
Lagune
und es bietet sich ein fantastischer Blick über die
Ochsenbauchbucht, die Lagune und die Bucht von Navarino. Etwas
beschwerlicher, aber auch möglich, ist der Aufstieg von der
Nestor-Grotte zum Kastell.
Ochsenbauchbucht (Voidokilia)
Obwohl die Ochsenbauchbucht natürlich auch zum Baden
einlädt
ist sie auch an sich eine Sehenswürdigkeit. Vielen gilt sie
als
die schönste Buch des Peloponnes. Zwei Felsen an den Seiten
haben
für eine charakteristische Sichelform gesorgt. Am einfachsten
erreicht man die Bucht über eine Stichstraße die in
Romanos
von der Strecke Pylos-Kyparissia abgeht (den Schildern "Voidokilia"
folgen). Die Straße verwandelt sich in eine Piste, die aber
sehr
gut befahrbar ist. Wenn man eine Brücke über ein
kleines
Wasser überquert hat, lohnt es sich in den Kanal an der Seite
der
Straße zu schauen. Oft halten sich hier viele
Schildkröten
auf. Alternativ kann man den hintersten Parkplatz des Golden Beach
anfahren und dann den Schildern folgen (ca. 20 min Laufzeit).
Nestor-Grotte
Die
Höhle unterhalb des Paleo Kastro ist von der Ochsenbauchbucht
nicht zu übersehen. Ungefähr auf halber Höhe
des
Felshanges befindet sich ein großes dunkles Loch. Die
Höhle
war in mykenischer Zeit bewohnt und ist auch in der Mythologie
vertreten. Die Rinder des Königs Nestor sollen hier
untergebrachtwesen sein und Hermes soll hier die Rinder die er dem
Apollon gestohlen hat geschlachtet haben. Die aufgehängten
Häute sollen sich dann in Stalaktiten verwandelt haben. Eine
Besichtigung bietet außer Ziegenkot wenig. Der Weg zur Grotte
ist
ab dem Parkplatz des Golden Beach ausgeschildert (ca. 20 Minuten).
Alternativ kann man die Höhle von der Ochsenbauchbucht
anlaufen.
Quelle: http://wikitravel.org/de/Pylos
Ancient
Messini | Αρχαία
Μεσσήνη
Messene ist
eine antike griechische Stadt im Südwesten der
Peloponnes.
Sie bildete die Hauptstadt Messeniens im Altertum. Eine gleichnamige
moderne Ortschaft Messini liegt etwa 16 km südöstlich
nahe
der Küste des Messenischen Golfs zum Ionischen Meer und
zählt
etwa 10.000 Einwohner.
Eine
Beschreibung des antiken Reiseschriftstellers Pausanias (4,31 - 33)
ermöglicht die Identifizierung der zu beträchtlichen
Teilen
erst in jüngster Zeit ausgegrabenen Monumente, die derzeit
noch
rekonstruiert und wieder aufgerichtet werden. Messene wurde erst in den
letzten Jahren intensiv erforscht und ist umfangreichstes
Ausgrabungsgebiet in Griechenland. Es ist daher laufend
Änderungen
bezüglich Grabungs- und Rekonstruktionsstand unterworfen.
Im Bereich des antiken
Stadtzentrums befinden sich Reste des Theaters,
das 40 m breite Brunnenhaus der Arsinoe – der lokalen Sage
nach
Tochter des messenischen Königs Leukipp und Mutter des Gottes
Asklepios; daran anschließend ist ein kleiner Ansatz einer
Halle
freigelegt, wohl die nördliche Halle der Agora.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Messene
Polilimnio
| Πολυλίμνιο
Es ist sehr leicht Polilimnio
zu finden wenn man der Strasse von
Kalamata nach Pilo folgt. In der Nähe des Dorfes Kazarma
befindet sich
das Dorf Charavgi, wo der Fußweg nach Polilimnio
anfängt (Es gibt ein
Schild in der Zentralstrasse nach Polilimnio).
Einen kleinen Einblick zeigt folgender Film auf you
tube.
Die
Schlucht des Polilimnio bestehet aus Seen und Wasserfällen.
Wenn
man fünf Minuten einem kleinen Pfad folgt, durch dichte
Vegetation
und über malerische Holzbrücken, kommt man in ein
geheimnisvolles Paradies mit Seen und Wasserfällen, die von
Olivenhainen und Weingärten eingekreist sind. Es sind 15 Seen
mit
verschiedenen seltsamen Namen, wie Mavrolimna und Kadi.
Die
kleinen Schluchten, die reiche Vegetation und die
wunderschönen
Wasserfälle verwandeln einen Spatziergang von 3 Kilometern in
eine
einzigartige und unvergessliche Erfahrung. Das Wasser der Schlucht, das
aus Mesopotamo kommt, und das durch die Brücke von Tzane bei
Petalidi fließt, ergießt sich in den messinischen
Golf.
Wenn jemand der Schlucht nach unten folgt, kommt er an der
Höhle
mit den wunderschönen Schmetterlingen an.
Quelle: www.agrotravel.gr
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